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Die Clouth Group – Wir entwickeln immer neue Lösungen

Seit 1874 steht der Name Clouth für gelebte Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit, Lösungsorientierung und Innovationskraft. Sie sind die Wurzeln des Unternehmens und gleichzeitig seine Zukunft. Deshalb sind Clouth-Produkte – Schaberklingen, Streichmesser, Kreppschaber, Haltersysteme und Zubehör – weltweit an jeder dritten und europaweit an jeder zweiten Papiermaschine im Einsatz.

Stationen auf unserem Weg

1874, alles begann mit Sägen und Messern

Gegründet wurde Joh. Clouth in Remscheid der „Seestadt auf dem Berge“. Die Geschichte des Unternehmens ist wechselhaft, aber durch zwei Weltkriege hindurch immer verbunden mit der Papier- und Holzindustrie. So verwundert es nicht, dass ursprünglich Sägen und Messer für unterschiedlichste Industrien gefertigt wurden, aber auch schon Schaberklingen aus Stahl und Bronze.

Erfolg mit Vulkollan

In späteren Jahren gelang Clouth mit Vulkollan-Saugkastenbelägen der große Wurf: Die Beläge waren außerordentlich verschleißfest und mussten daher erst nach 2 Jahren erneuert werden, wenn die Chemie das Vulkollan zerstört hatte. Die Papiermacher waren höchst zufrieden mit der Laufzeit und Clouth war die Nr. 1 in Europa.

Einschnitt in den 60er Jahren

Mitte der 60er Jahre begann jedoch der Siegeszug der Plastiksiebe und das war gleichzeitig das sofortige Ende der Vulkollanbeläge, denn der Reibwiderstand Plastiksieb gegen Vulkollan war so hoch, dass die Maschinen stehenblieben. Was nun?

Alles auf Anfang

Clouth wäre nicht Clouth, wenn man nun den Kopf in den Sand gesteckt hätte. So fokussierte man sich darauf, wesentliche Verschleißteile und hochwertige Investitionsgüter für die Papierindustrie zu produzieren: Schaberklingen, Streichmesser, Kreppschaber und auch Schaberhalter. Da die Produktion neu aufgebaut werden musste, stand am Anfang viel Handarbeit. Löcher wurden manuell gebohrt und die Nieten mit dem Hammer eingeschlagen. Somit gab es nur wenige Klingenqualitäten: Stahl, rostfreier Stahl, Bronze und als „Kunststoffschaber“ PVC-Rot, MG-FF-Trolitax und OG (Pertinax).

Stillstand? Ohne uns!

Für den Anfang war man gut aufgestellt und konnte die gängigsten Maschinen und Partien bestücken. Probleme entstanden, als sich die Maschinengeschwindigkeiten erhöhten. Die über Jahrzehnte bewährten rostfreien Stahlklingen begannen zu glühen und zu funken. Akute Brandgefahr! Kurzzeitige Besserung brachten Normalstahlklingen mit höherer Härte und größerem Kohlenstoff-Anteil. Der Nachteil waren höherer Abrieb an den Granitwalzen: Die Schaberklingenstandzeiten gingen zurück und die Schleifintervalle für die Walzen reduzierten sich von 6 auf 3 Monate.

Wer zuletzt lacht …

Mitte der 70er Jahre brachte Clouth eine Schaberklinge heraus, die man auch heute noch als Revolution bezeichnen kann, denn sie ist die „Mutter“ einer ganzen Generation von Schaberklingen. Seinerzeit von der Konkurrenz aus unterschiedlichsten Ländern erst belächelt, dann mit wechselndem Erfolg kopiert: POLICLOUTH-SUPER®

Diese Kombination aus Glasfasergewebe mit Epoxydharz war bis aufs Kreppen praktisch von der Brustwalze bis zum Poperoller einsetzbar. Die Entwicklung ging weiter und Epoxydharz wurde mit Carborundum, Kohlefaser, Kevlar, Teflon und Aramid kombiniert. Inzwischen gibt es ein breites Portfolio an Schaberklingen, die sich erfolgreich im jeweiligen Anwendungsfall bewährt haben.

Immer einen Schritt voraus

Die weiterhin zunehmenden Maschinengeschwindigkeiten, der Einsatz von Dampfblaskästen und das Ende von Granit als Pressenwalzen, zwang und zwingt die Hersteller von Schaberklingen immer neue Werkstoffe zu finden, die den Anforderungen der modernen Papiermaschinen gerecht werden.

Daher hat Clouth 2010 eine eigene Produktionslinie für Verbundstoffe-Langfaserplatten errichtet. Die seinerzeit größte und modernste in Europa, auf der man alle notwendigen Werkstoffe, die der Markt braucht, produzieren kann.

Innovationen benötigen Raum

Viele Jahre ist es gelungen, Produktion und Innovation am Standort in Remscheid zu vereinen und Lösungen zu finden, wenn es doch einmal eng wurde. Nicht zuletzt, weil man einen Umzug, der eine logistische Herkulesaufgabe darstellen würde, scheute. Prämisse war zudem, dass es keine Produktionsausfälle geben darf.

Aber auch diese Herausforderung wurde erfolgreich gemeistert!

Von Hückeswagen in die Welt

Wer heute den Stammsitz der Joh. Clouth GmbH in Hückeswagen besucht, sieht ihm die langjährige und teils wechselvolle Geschichte nicht an. Denn in diesem Haus ist auf den ersten Blick sichtbar, dass hier Innovationen vorangetrieben werden. Ein zeitgemäßes Gebäude, Produktions- und Kommunikationstechnik auf dem neuesten Stand, großzügige Produktionshallen und wohlorganisierte Abläufe prägen das Bild. Strom und Wärme für die Fertigung stellt Clouth durch ein Blockheizkraftwerk selbst her und die Fertigungstiefe wurde kontinuierlich deutlich erhöht.

Die jahrhundertelange Erfahrung wird heute genutzt, um Kunden rund um den Globus gezielt mit Serien- und Sonderlösungen zu versorgen. So sind die Produkte und Services aktuell in mehr als 70 Ländern der Welt verfügbar – dafür sorgt ein Netzwerk mit mehr als 50 Handelsvertretungen. Überall ist die Clouth Kompetenz gefragt – mit steigender Tendenz und wachsendem Potenzial.

Stark im Verbund

Neben der Zentrale in Hückeswagen gehören zur Clouth Group seit 2003 die Clouth Sprenger GmbH in Moers und seit 2006 die Joh. Clouth GmbH – Niederlassung Eltmann.

Jeder Standort widmet sich spezialisierten Aufgaben, jedoch mit einem gemeinsamen Ziel: immer das Beste für den Kunden zu geben.

Veredelte Schaber von Clouth Sprenger – Gutes noch besser machen

Was 2003 ganz pragmatisch mit der Besiegelung eines Joint Ventures per Handschlag begann, ist heute eine seit bereits 20 Jahren währende Erfolgsgeschichte.

Wie alles begann

Die Geschäftsführer der Horst Sprenger GmbH in Moers und der Joh. Clouth GmbH in Hückeswagen hatten seinerzeit beschlossen, die Expertise ihrer Teams in einem gemeinsamen Unternehmen zu bündeln, um beschichtete Schaberklingen und Streichmesser für die Papierindustrie herzustellen. Die Kunden haben davon einen doppelten Vorteil: Einerseits maximiert sich aufgrund längerer Laufzeiten der Produkte ihre Produktivität und andererseits wird die Papierqualität nachhaltig gesteigert. 

Horst Sprenger ist Spezialist für Rakel-Dosiersysteme und Joh. Clouth Weltmarktführer im Bereich der Schaberklingen. Geboren war also die Clouth Sprenger GmbH mit Sitz in Moers. 

Ziel war es, ein zuverlässiger Lieferant von beschichteten Streichmessern und Kreppschabern für unsere Partner in der Papierindustrie zu werden. 

Der anfängliche Mitarbeiterstamm war mit drei Personen überschaubar. Man zog in eine 700qm große Halle auf dem Gelände der Horst Sprenger GmbH und investierte in erste Maschinen; darauf versteift eine erste Fertigungslinie zunächst für Aluminiumoxid-Titanoxid beschichtete Schaber und Klingen aufzubauen. Frohen Mutes und in der Gewissheit, dass sich das Produkt bei entsprechender Qualität erfolgreich verkaufen lässt.

Was sich heute wie ein leichtes Unterfangen liest, wurde begleitet von einer fordernden „Try & Error“- Phase. Die Technologie hatte sich weiterentwickelt und der Wettbewerb war hier zunächst mit beachtlichem Vorsprung unterwegs. Auch fehlte die Erfahrung beim Schleifen selbst. Die Schleifscheiben, die ausschlaggebend für die finale Produktqualität sind, hielten zunächst nur 5 Meter und waren dann verschlissen. Dass verkaufsfähiger Output und Ausschuss in keinem günstigen Verhältnis standen, ergibt sich von selbst.

Immer bestens vernetzt

An dieser Stelle machte sich aber nun bemerkbar, was von da an der Kern des Erfolges der Clouth Sprenger GmbH werden sollte: der Erfolgswille, das Durchhaltevermögen und der Erfindungsreichtum des gesamten Teams, ebenso wie die Verbundenheit zur Region. In Remscheid, wo Joh. Clouth vor dem Umzug nach Hückeswagen ansässig war, gab es einen kleinen Hersteller für Schleifscheiben. Von der Idee angetan und zur Unterstützung des Vorhabens standen nun in einer Rekordzeit von 24 Stunden anforderungsgerechte Schleifscheiben zur Verfügung. Dank unermüdlichen Einsatzes des gesamten Teams mit zunächst überschaubaren Mitteln waren wir innerhalb von 3 Monaten mit der Entwicklung nun Lichtjahre weiter.

Von da an, wuchs unser Unternehmen kontinuierlich. Neue Kolleginnen und Kollegen kamen dazu. Angefangen vom Team der Anwendungstechnik, welches für unsere Kunden das am besten angepasste Produkt entwickelt, über die Mitarbeitenden der Forschung und Qualitätssicherung, bis hin zu einem engagierten Verwaltungsteam.

Manchmal kommt es anders – aber dennoch ebenso erfolgreich

Obwohl wir ursprünglich nur auf den Streichmesser-Markt abgezielt hatten, konnten wir uns vor allem im Bereich der beschichteten Kreppschaber weltweit etablieren und beliefern mittlerweile 1/3 des Marktes in Europa. Entsprechend wuchs das Unternehmen durch weitere Mitarbeitende am Standort, die alle geprägt waren vom typischen Willen, das Unternehmen voranzubringen und Produktion und Produktqualität stetig zu verbessern.

Neben optimal an den Prozess beim Kunden angepassten CERADIA®-Kreppschabern steht für Clouth Sprenger auch die optimale Performance des Kreppschaberbalkens im Fokus. Zu diesem Zwecke bieten wir neben unserer V-Guard, dem Online-Vibrationsüberwachungssystem, auch das vibrationsarme Galeno-Kreppschabersystem, an. Beides sind eigene Entwicklungen von Clouth Sprenger.

Unser Clouth Sprenger Team bringt mit gewohnter Zuverlässigkeit, Know-how, Einsatzbereitschaft und unserer markführenden CERADIA®-Qualität die Fertigungsprozesse unserer Kunden voran.

Ideenschmiede für Systemlösungen rund um den Schaber in Eltmann

Diplom-Ingenieur Helmut Strauch gründete das Unternehmen, das damals noch unter dem Namen Elektro-Mechanische-Werkstätten-Eltmann GmbH (EMWE) firmierte. Als langjähriger Betriebsingenieur in einer Papierfabrik war er ein kundiger Fachmann und kannte die besonderen Bedürfnisse und Anforderungen der Branche. Der Firmengründung lag eine klare Vision zugrunde: die Entwicklung von Sonderlösungen und Haltersystemen für die Papierindustrie.

Vom Prototyp zur Serienreife – Einstieg in Easy-Handling-Produkte rund um den Schaber

Helmut Strauch war bereits mit Klaus Kochenrath, dem damaligen Geschäftsführer der Joh. Clouth GmbH, bekannt. „Clouth“, wie das Unternehmen dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit vielerorts genannt wurde und immer noch genannt wird, war schon seit vielen Jahren ein anerkannter und etablierter Zulieferer der Papierindustrie – mit dem Schwerpunkt Schaberklingen. So kam es, dass sich bereits im Jahr der Gründung des Unternehmens in Eltmann eine erste Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen ergab: Helmut Strauch entwickelte den Prototypen des Doctor-Pull. Das Schaberklingen-Auszugsgerät wurde mit Blick auf eine erhöhte Arbeitssicherheit entwickelt, um Unfälle beim Klingenwechsel zu vermeiden und den Prozess als solchen zu vereinfachen.

Peter Kochenrath, der schon zu dieser Zeit seinen Vater aktiv im Unternehmen unterstützte, zeigte sich sofort von der Idee dieses praktischen Zubehörs begeistert. Unter der Zusage der exklusiven Vermarktungsrechte stellte er den Prototypen seinen Kunden vor. Auch dank der aktiven Begleitung durch die Joh. Clouth GmbH gehört der CLOUTH DOCTOR-PULL® heute zu einem der populärsten Zubehöre rund um die Arbeitssicherheit.

Erfindergeist

In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Neuentwicklungen entworfen, die – stets unterstützt durch Clouth – in vielen Versuchen den Bedürfnissen der Kunden entsprechend optimiert wurden: Prototypen wurden getestet, modifiziert und weiter getestet, bis sie schließlich Serienreife erlangten und den Kunden die professionelle, verlässliche Qualität lieferten, die sie von allen Unternehmen der Clouth Group bis heute gewohnt sind.

Erfolg und Wachstum

Mit dem wachsenden Erfolg wuchs auch die Belegschaft, sodass der Firmensitz vom beschaulichen Stadtteil Dippach in das Industriegebiet Eltmanns verlegt wurde. Vielleicht war es nur ein glücklicher Zufall, doch das neue Gebäude erstrahlte in den Farben Gelb und Blau – den Hausfarben der Clouth-Zentrale in Hückeswagen.

Der endgültige Durchbruch

2003 gelang der endgültige Durchbruch mit der Entwicklung des CLOUTH® HS-1. Bis dahin kamen an Papiermaschinen Contour-Doppelschlauchhalter zum Einsatz: Deren Mittelstange ließ sich zwar komplett ziehen, doch um die Deckplatte abnehmen zu können, musste zuerst die Dichtlippe mit zahllosen Schrauben gelöst werden. Beim CLOUTH® HS-1 wurde mit einem Federblech die Funktion des Schlauchs und die Dichtungsfunktion der vorderen Lippe zusammengefasst. Damit konnte neben einem der Schläuche auch die vordere Dichtung eingespart werden. Der Wegfall dieser Komponenten erlaubte es, dass der Halter preisgünstiger als die etablierten Doppelschlauchhalter angeboten werden konnte – zusätzlich war er auch noch kleiner, was in der Konsequenz weniger Bauplatz bedeutete.

Die für den weltweiten Erfolg entscheidendste Produkteigenschaft jedoch war und ist, dass nur noch zwei Schrauben zum Austauschen der Deckplatte gelöst werden müssen – genau dies war revolutionär im Halterbau. Auch diese richtungsweisende Entwicklung wurde intensiv durch Clouth begleitet, sodass es wenig überrascht, dass der CLOUTH® HS-1 seit 2004 exklusiv durch die Clouth Group vertrieben wird und damit die führende Rolle im Bereich der Zulieferindustrie festigte.

Die ideale Ergänzung

Die lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit fand 2006 ihren Höhepunkt, als Clouth im Zuge einer Nachfolgeregelung die EMWE übernahm. Es folgte im Laufe der Zeit die vollständige Integration in die Unternehmensgruppe und letztlich im Jahr 2023 die Zusammenlegung mit dem Stammsitz in Hückeswagen. Ziel blieb die Entwicklung von individuellen Systemlösungen für alle Kunden, die mit dem Standard nicht weiterkommen. Der Fokus liegt auf der Herstellung von Spezialmaschinen, Sonderaggregaten und Investitionsgütern, insbesondere von Schaberkonstruktionen für die papier- und blechverarbeitende Industrie.

Tradition und Moderne

Bei aller Moderne, die das Bild der Unternehmensgruppe Clouth vermittelt, zeigt sich an zentraler Stelle sehr wohl die Verbundenheit zur Tradition und des daraus resultierenden Erfahrungsschatzes: Die imposante Granitwalze direkt vor dem Haupteingang ist wegen ihrer Dimensionen und ihres Gewichts fest und dauerhaft im Boden verankert. Als ein Geschenk der Papierindustrie wurde sie einst auf einem Schwerlasttransporter angeliefert und sie steht für die Größe und Kraft des Namens Clouth.

Das Selbstverständnis der Clouth Group

Neben dem Facettenreichtum an Lösungen ist unser Service elementarer Bestandteil des Angebots und für jeden Auftraggeber nach Maß geschneidert. So profitieren diese von der ausgeprägten Fachkompetenz, die bei Clouth gebündelt ist und werden mit ihren Herausforderungen nicht allein gelassen. Es steht immer im Vordergrund, dass unsere Produkte bestmöglich genutzt werden können und im Einsatz ihre volle Qualität entfalten.

So aufgestellt, sind wir für die heutigen ökologischen und ökonomischen Herausforderungen gut gerüstet, denn gerade in der Papierindustrie spielt der Umwelt- und Klimaschutz zunehmend eine Schlüsselrolle und deshalb auch bei Clouth. Die längere Lebensdauer von Verschleißartikeln und die Ausschöpfung von Einsparpotenzialen bei Roh- und Werkstoffen verringern die Umweltbelastung einer ganzen Branche.

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Seit Juni 2021 gehören die Unternehmen der Clouth Group zur Kadant-Familie.

Kadant ist ein globaler Anbieter von hochwertigen, technischen Systemen, die in der Prozessindustrie weltweit eingesetzt werden. Kadant hat seinen Sitz in Westford, Massachusetts, und beschäftigt etwa 2.600 Mitarbeiter in 20 Ländern weltweit. Der unermüdliche Fokus von Kadant, Kunden mit Hochleistungsprodukten und Service zu bedienen, stimmt mit unserem Geschäftsansatz überein und positioniert Clouth gut für weiteres Wachstum. Außer Frage stand dabei, dass die Clouth Group als eigenständige Marke erhalten bleibt, die sogar im Wettbewerb mit anderen Firmen der Kadant-Familie steht.

Mit Treue zur Tradition entschlossen in die Zukunft schreiten

Die Clouth Group hat sich im Laufe der Zeit immer wieder neuen Herausforderungen gestellt und dabei kontinuierlich und dynamisch weiterentwickelt - mit ambitionierten aber klaren Zielen im Blick. Unser Know-how im Design fortschrittlicher Materialien, perfekt angepasst an die jeweiligen Anforderungen der Beschaberung bzw. Oberflächenveredlung, ergänzt sich mit unserer Sicht für Lösungsentwicklung um den Schaber/die Klinge herum.

Wir wollen uns bei unseren Partnern weiterhin als  global führender und verlässlicher Systempartner für die Beschaberung und Perfektionierung von Oberflächen beweisen.